Die nun folgenden Tage führen die die Gruppe durch Wälder, an Flüssen entlang und über zugefrorene Seen hinweg. Die Übernachtungen erfolgen in einfachen rustikal eingerichteten Wildnishütten, meist mit Aussentoilette und Sauna ohne Strom und fliessend Wasser. Morgens versorgen Sie zuerst die Hunde, dann wird gefrühstückt, die Sachen zusammen gepackt und die Hütte aufgeräumt. Sie spannen Ihre Hunde ein und starten den Tag mit einem neuen Abenteuer. Mittagspause am offenen Feuer, bevor es am Nachmittag weiter geht. Am Abend wird gemeinsam gekocht, Hunde versorgt und die Sauna eingeheizt, bevor Sie den Abend bei Kerzenschein ausklingen lassen.  Die letzte Tour führt Sie zurück zur Huskyfarm. Dort verbringen Sie die letzte Nacht.
Die Tour führt nicht ins Hochland und ist aus dem Grund nicht so dem Wetter ausgesetzt wie die Gebirgstour. Dennoch ist eine durchschnittliche Kondition, etwas Abenteuergeist und die Bereitschaft, ohne Komfort eine Woche in der Natur unterwegs zu sein, unerlässlich.